Auf den Tag genau
A podcast by Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

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1786 Episodes
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Eine Kindheitserinnerung von Else Lasker-Schüler
Published: 18/03/2025 -
Mit einem Schmugglerschiff in Skandinavien
Published: 17/03/2025 -
Wie man vor einhundert Jahren in die Zukunft blickte
Published: 16/03/2025 -
Vom Aufstand der Kurden in der Türkei
Published: 15/03/2025 -
Präsidentschaftswahlkampf als Zeichen einer Zersplitterung
Published: 14/03/2025 -
Die Schaufenster von Altona
Published: 13/03/2025 -
Alles Nepp und Show? Vom Boxen in den “Goldenen Zwanzigern”
Published: 12/03/2025 -
Vom Ministerpräsidenten zum Präsidenten?
Published: 11/03/2025 -
Radikales Automobilverbot
Published: 10/03/2025 -
Shakespeare in Hamburg
Published: 9/03/2025 -
Die Kandidaten für die Reichspräsidentenwahl
Published: 8/03/2025 -
Die “Apachen” von Paris
Published: 7/03/2025 -
Die Beisetzung Eberts in Heidelberg
Published: 6/03/2025 -
So könnte der neue Hamburger Senat aussehen
Published: 5/03/2025 -
Geisterstimmen und das Radio
Published: 4/03/2025 -
(1)50 Jahre Carmen
Published: 3/03/2025 -
Wer folgt auf Friedrich Ebert?
Published: 2/03/2025 -
Presseschau zum Tod von Friedrich Ebert
Published: 1/03/2025 -
Zum Tode von Friedrich Ebert
Published: 28/02/2025 -
Auf einer Berliner Revierwache
Published: 27/02/2025
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.