#TSEP124 Das Auto als Heimspeicher – wie hoch ist der Mehrwert für Nutzer?

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Wie wäre es, wenn das vor dem Eigenheim geparkte Elektroauto das eigene Zuhause mit Strom versorgen könnte? Bei den derzeitigen Batteriekapazitäten von E-Autos ließe sich beispielsweise ein Einfamilienhaus mehrere Tage mit Strom versorgen. Geht nicht? Geht wohl! Das sogenannte Vehicle2Home (V2H) ist in den nächsten zwei Jahren der wohl spannendste Anwendungsfall für bidirektionales Laden – noch vor Vehicle2Grid (V2G). Doch wie weit sind wir in der Entwicklung? Was sind Vor- und Nachteile dieses Verfahrens? Und ist das, was möglich ist, überhaupt erlaubt? Das verrät uns Timo Kern, Leiter Energiesystem und Märkte bei der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FFE) in München. Timeline: 2.44: Wieweit sind wir bei Vehicle2Home (V2H) und wann können wir hier konkret mit einem Markthochlauf rechnen? 8.28: Gibt es überhaupt schon ausreichend Fahrzeuge und Wallboxen, die für V2H gewappnet sind und die Funktion nutzen können? 14.50: Was ist mit den Kosten für das bidirektionale Laden aus Akteurs-Sicht, wenn wir die Gesamtwirtschaftlichkeit betrachten? 19.43: Welche Anreize bietet Vehicle2Home für Verbraucher?

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