Neuer Roman des Trierer Autors Frank P. Meyer: „Vom Ende der Bundeskegelbahn“

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Er spielt, wie auch einige andere seiner Romane, in Mühlfeld, einem Ortsteil von Primstal im Nord-Saarland, wo Frank Meyer lebt, wenn er nicht gerade im rheinland-pfälzischen Trier wohnt, wo er an der Universität arbeitet. Frank Meyer ist also sozusagen ein völkerverbindender Grenzgänger, und genau um diese Thematik geht es auch in seinem neuen Roman. Die Hauptfigur ist der Chinese Wang Fei, der nach Mühlfeld kommt, um dort Wirtschaftsbeziehungen zu China aufzubauen. Die Dorfbevölkerung beschnuppert ihn zuerst argwöhnisch, unterstützt ihn dann aber. So lange, bis Wang auf der Kegelbahn tot aufgefunden wird. Wurde er ermordet? Auch darum geht es im neuen Roman von Frank Meyer, der allerdings kein Krimi ist.

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