Seelenfutter 186: Vom Schwur ohne Zwang und einer oft versäumten Pflicht. Gedichte von Rene Schickele und Wolfgang Denkel

Seelenfutter - A podcast by Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum - Fridays

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Finstere Tage. Unter dem Eindruck der neuen Gewalt im Nahen Osten und der anderen bitteren Kriege: Ein wortmächtiger Einspruch von Rene Schickele: "Abschwur". Das Gedicht nimmt erstaunliche Wendungen von einer Proklamation ins Innerliche und Weltstaunende hinein. Äußerst bemerkenswert, finden Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard. Die Lyrik-Podcaster stellen dazu das stille "Wie lieb ich" von Wolfgang Denkel, das luzide Erfahrungen in Niederlagen kennt: Man muss nicht immer siegen müssen! Dazu Bibelworte von Lukas und Johannes. Tut schon gut, Licht in der Finsternis zu finden...

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