Getötet, weil sie Frauen sind - Warum Femizide weltweit erst langsam ins Bewusstsein kommen

Religion - Die Dokumentation - A podcast by Bayerischer Rundfunk - Fridays

"Ehefrau aus Eifersucht erstochen" Solche Schlagzeilen, die Morde als Familiendrama bezeichnen, halten Aktivistinnen für zu harmlos. Für sie handelt es sich um Femizide, um Morde an Frauen, weil sie Frauen sind. Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen weltweit. Welche Ideologien, religiösen Vorstellungen und welches Rollenverständnis legitimieren scheinbar Diskriminierung und Gewalt? Das fragt Elisabeth Möst in den Evangelischen Perspektiven.

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