MIXEDCAST #188: Corona macht VR-Arcades dicht - und jetzt?

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In Folge #188 des MIXEDCAST sprechen wir dem Holocafé-Gründer Sebastian Kreutz über den VR-Arcade-Markt und die möglichen Auswirkungen des Coronavirus. Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! VR-Arcades: So jung und schon wieder tot? Das Corona-Virus geht auch in der VR-Branche um: Besonders hart trifft es Virtual-Reality-Arcades, die vorübergehend schließen müssen. Da die Branche noch jung ist, also noch nicht viel Erfahrung im Krisenmanagement oder große finanzielle Rücklagen hat, könnte die Corona-Krise die gerade erst entstehende Landschaft an VR-Arcades niedertrampeln. Wir sprechen mit Sebastian Kreutz, dem Mitgründer und Geschäftsführer des Holocafé. Mit seinen Kolleg*innen betreibt er drei VR-Arcades in Aachen, Düsseldorf und Troisdorf und lizenziert Software an andere Spielhallenbetreiber. Durch den staatlich verordneten Shutdown sinken die Umsatzzahlen seines Betriebs von heute auf morgen auf: null. Wie geht Sebastian damit um, wie schätzt er die Lage in der Branche ein? Wir haben uns mit ihm darüber unterhalten - und erfahren dabei viele spannende Anekdoten aus rund vier Jahren VR-Arcade-Geschäft.

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