20.01.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lockdown in Deutschland wird verlängert In der Bundesrepublik werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verlängert und teilweise nachgeschärft. Kanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der 16 Bundesländer einigten sich in fast achtstündigen Beratungen darauf, dass der Lockdown mindestens bis zum 14. Februar fortgeführt wird. Neu sind eine Vorschrift zum Tragen medizinischer Masken in Supermärkten und im Nahverkehr sowie eine Pflicht für Arbeitgeber, wenn irgend möglich Homeoffice anzubieten. Bundesweite Ausgangssperren standen laut Merkel nicht zur Debatte. Biden wird als neuer US-Präsident vereidigt In den USA wird an diesem Mittwoch der Machtwechsel offiziell vollzogen. Joe Biden wird am Mittag Ortszeit an der Westseite des Kapitols in Washington seinen Amtseid ablegen und damit Donald Trump als Präsident ablösen. Auch die designierte Vizepräsidentin Kamala Harris wird dort vereidigt. Wegen der Corona-Pandemie fällt die Zeremonie kleiner aus als üblich. Zu den Feierlichkeiten wollen auch die ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, George W. Bush und Bill Clinton kommen. Der scheidende Amtsinhaber Trump wird weder der Zeremonie beiwohnen, noch das Weiße Haus an seinen Nachfolger übergeben. Trump hält Abschiedsrede im Weißen Haus Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat die Bilanz seiner Amtszeit verteidigt. In einer rund 20-minütigen Abschiedsrede nahm er zahlreiche Erfolge in der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für sich in Anspruch. Besonders stolz sei er darauf, der erste Präsident der Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten zu sein, der keine neuen Kriege begonnen habe, betonte Trump. Zugleich rief er zum Gebet für die Regierung seines Nachfolgers Joe Biden auf, ohne den Demokraten ein einziges Mal namentlich zu erwähnen. Blinken schlägt Trumps China-Kurs ein Der designierte US-Außenminister Antony Blinken sieht China als zentrale Herausforderung für die amerikanische Außenpolitik in den nächsten Jahren. Die Vereinigten Staaten müssten der Volksrepublik "aus einer Position der Stärke gegenübertreten", nicht aus einer Position der Schwäche, mahnte er bei seiner Anhörung im Senat. Noch-Präsident Donald Trump habe richtig gelegen mit seinem harten Ansatz gegenüber China, betonte Blinken. Die Nominierung des 58-Jährigen muss noch vom Senat bestätigt werden. Conte gewinnt Vertrauensfrage im Senat Die italienische Regierung unter Ministerpräsident Giuseppe Conte kann vorerst weiterarbeiten. Conte überstand auch das zweite Vertrauensvotum innerhalb von zwei Tagen. Im Senat erhielt er ausreichend Stimmen, um seine Amtsgeschäfte fortführen zu können. Allerdings verlor seine Regierung in der kleineren der beiden Parlamentskammern die absolute Mehrheit. Am Montag hatte Conte bereits eine erste Vertrauensabstimmung im Unterhaus überstanden. Sein Mitte-Links-Bündnis war vor einer Woche am Streit über Corona-Hilfsgelder der EU zerbrochen. Fußball: Dortmund taumelt weiter Zum Ende der Hinrunde hat sich Borussia Dortmund fast schon aus dem Titelrennen in der Fußball-Bundesliga verabschiedet. Rekordmeister Bayern München könnte an diesem Mittwoch auf zehn Punkte davonziehen. Auch Bayer Leverkusen mischt weiter vorne mit. Die Ergebnisse von Dienstagabend: Leverkusen - Dortmund 2 : 1, Mönchengladbach - Bremen 1 : 0, Hertha BSC - Hoffenheim 0 : 3 und Mainz - Wolfsburg 0 : 2.

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