11.09.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA begehen 20. Jahrestag der Terroranschläge Mit einer Reihe von Gedenkveranstaltungen begehen die USA an diesem Samstag den 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001. In New York werden am früheren Standort des World Trade Centers die Namen der fast 3000 Anschlagsopfer verlesen. Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida hatten drei entführte Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers und in das US-Verteidigungsministerium vor Washington gesteuert. Eine vierte Maschine stürzte im Bundesstaat Pennsylvania ab, nachdem Passagiere sich gegen die Kidnapper aufgelehnt hatten. Präsident Joe Biden bezeichnete die nationale Einheit als größte Stärke der USA. Zweite Passagiermaschine verlässt Kabul Zum zweiten Mal sind mit einem Flugzeug der Gesellschaft Qatar Airways Menschen aus der afghanischen Hauptstadt Kabul in Sicherheit gebracht worden. Unter den 158 Passagieren sollen auch deutsche Staatsbürger gewesen sein. Nach Angaben aus Paris waren zudem 49 Franzosen und deren Angehörige in der Maschine, die Katars Hauptstadt Doha ansteuerte. An Bord waren auch 19 US-Bürger. Am Donnerstag hatte ein Flugzeug von Qatar Airways mehr als 100 ausländische Staatsbürger von Kabul aus nach Doha gebracht. Es war der erste zivile Flug nach dem Ende der militärischen Evakuierungsmission. Berichte: Vier aus Gefängnis in Israel geflüchtete Häftlinge gefasst Knapp eine Woche nach der Flucht sechs militanter palästinensischer Häftlinge aus einem israelischen Hochsicherheitsgefängnis sind Medienberichten zufolge vier von ihnen gefasst worden. Zwei der Männer wurden in der Stadt Nazareth unweit des Gefängnisses festgenommen. Nur Stunden später konnten zwei weitere Häftlinge gefasst werden - darunter der frühere Palästinenserführer Sakaria Subeidi. Die Nachricht von der Festnahme der Flüchtigen löste Demonstrationen im Westjordanland aus. Milliardär wird neuer Regierungschef in Marokko König Mohammed VI. hat den Geschäftsmann Aziz Akhannouch zum neuen marokkanischen Regierungschef ernannt. Der Monarch empfing Akhannouch und beauftragte ihn mit der Bildung einer neuen Regierung, wie der Palast mitteilte. Akhannouchs liberale Partei Unabhängige Nationalversammlung (RNI) war bei der Parlamentswahl vom Mittwoch stärkste Kraft geworden. Sie erhielt 102 von 395 Sitzen. Die seit 2011 regierenden gemäßigten Islamisten der Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (PJD) fuhren massive Verluste ein und kamen laut Innenministerium nur auf 13 Mandate. Steinmeier dankt Zuwanderern für Aufbauleistung Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Aufbauleistung von Türken, Italienern, Spaniern, Griechen und der Menschen aus anderen Staaten in Deutschland gewürdigt. Die Bundesrepublik verdanke den sogenannten Gastarbeitern und ihren Nachkommen viel, sagte Steinmeier bei einer Gesprächsrunde im Schloss Bellevue in Berlin zum 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Dazu gehöre nicht nur das deutsche Wirtschaftswunder, sondern auch die Entwicklung der Gesellschaft. Steinmeier würdigte zudem die Lebensleistung der Menschen aus "Bruderstaaten" der DDR wie Kuba, Vietnam und Mosambik. Zverev verpasst Finale der US Open Alexander Zverevs Traum vom ersten Grand-Slam-Titel ist erneut geplatzt. Sechs Wochen nach dem Goldtriumph in Tokio unterlag die deutsche Nummer eins dem Titelfavoriten Novak Djokovic im Halbfinale der US Open in fünf Sätzen. Im Vorjahr hatte Zverev noch das Endspiel in New York erreicht, nun erwies sich der Weltranglistenerste aus Serbien als zu stark.

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