Cloud Computing Teil 1 (On Premise und Virtuelle Maschinen) – Anwendungsentwickler-Podcast #118

IT-Berufe-Podcast - A podcast by Stefan Macke - Mondays

Was ist eigentlich diese Cloud und welche Möglichkeiten bietet sie einem Anwendungsentwickler? Und was davon ist eigentlich prüfungsrelevant? Antworten gibt es in der einhundertachzehnten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt * Anwendungsfälle * Webanwendungen und mobile Apps, Startups mit kurzer Time to Market, Internet of Things * Bare Metal bzw. On Premise * Klassischerweise wurden Unternehmensanwendungen auf eigener Hardware betrieben. Wenn sie im eigenen Unternehmen steht, spricht man auch von „on premise“. * Vorteile * Komplette Infrastruktur ist unter der eigenen Kontrolle, keine Abhängigkeit von Dritten. * Kann komplett autark vor Ort betrieben werden. * Auch „offline“ nutzbar. * Nachteile * Die Hardware muss selbst gewartet werden. * Teure Investitionen zu Beginn nötig. * Schwierig/unmöglich zu skalieren. * Evtl. lange/teure Leerlaufzeiten der Hardware. * Beispiele: Server im eigenen Rechenzentrum, Server-Anbieter wie 1Blu, Hetzner, HostEurope etc. * Virtuelle Maschinen * Um die verfügbare Hardware besser ausnutzen zu können, wurden virtuelle Maschinen eingeführt. VMs simulieren verschiedene Hardwareumgebungen, obwohl sie auf einer einzigen Hardware laufen. * Vorteile * Leichter zu skalieren als Hardware (CPU/RAM kann einfach angepasst werden). * Bessere Ausnutzung der zugrundeliegenden Hardware (mehrere Systeme auf einer Hardware). * Freie Wahl der Betriebssysteme ist möglich. * Nachteile * Installation und Wartung der Betriebssysteme muss selbst durchgeführt werden. * VMs sind sehr groß (mehrere Gigabyte). * Beispiele: VMware, Xen, Citrix, Hyper-V. Links * Permalink zu dieser Podcast-Episode * RSS-Feed des Podcasts * Cloud Computing

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