Der asketische Lebensstil als Voraussetzung für die Seelsorge der Wüstenväter und Wüstenmütter 4/7

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Der asketische Lebensstil als Voraussetzung für die Seelsorge der Wüstenväter und Wüstenmütter Teil 4/7 Ohne Wüste keine Weisheit. Wüsten sind auch für den heutigen Menschen allgegenwärtig: Einsamkeit, das Krankenbett oder Arbeitslosigkeit.  Die Wüstenväter und Wüstenmütter des 4. bis 6. Jahrhunderts haben ihre Wüsten freiwillig aufgesucht, um das wahre Leben und sich selbst zu finden. In der äußeren Wüste hörten sie auf, vor Gott und sich selbst davonzulaufen und gelangten zu tiefer Selbst- und Gotteserkenntnis. So wurden sie zu begnadeten Seelsorgern und SeelsorgerInnen für viele Menschen. Von überall her kamen Seelsorgesuchende, um von ihrer Weisheit und ihrem Glauben zu lernen. In insgesamt 7 Teilen entfaltet Peter Zimmerling das Leben der Wüstenväter und Wüstenmütter und wie wir heute noch von ihnen lernen können. Prof. Dr. Dr. Peter Zimmerling ist Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge und Spiritualität an der Universität Leipzig

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