Milliarden Wege des Friedens. Die Verfassung der einzigartigen Verbundenheit.

Erwachte Götter - A podcast by Michael und Andres

In dieser Episode erkunden wir neue Wege, wie wir in einer Welt leben können, die scheinbar immer mehr Druck auf uns ausübt. Die scheinbar immer mehr Zwänge erschafft, um uns in dem zu reglementieren, was wir wirklich sind, was wir wirklich wollen und was uns wirklich wichtig ist. Offensichtlich ist es die momentane Realität, die immer diktatorischer wird. Doch ist das wirklich so? Ist das die Wahrheit dessen? Gemeinsam betreten wir den Raum der unendlichen Möglichkeiten, um zu entdecken, was uns gegenwärtig dienlich ist. Dieser Weg führt uns zu einer erstaunlichen Erkenntnis: „Es gibt keinen Gegner. Es gibt keinen Feind.“ Es sind alles Kreationen, die wir in uns selbst erschaffen. Kreationen, die so real, einflussreich und machtvoll erscheinen, dass wir sie für wahr halten. Doch Wahrheit ist relativ … Am Beginn ist die Traumwelt. Sie eröffnet uns wundervolle Möglichkeiten. Hier sind wir grenzenlose, ewige Wesen, denen alles möglich ist. Darum befasst sich Michael mit luziden Träumen. In den vergangenen Tagen träumte er, dass er an den Konsequenzen der Pandemie-Panik verstarb. Aus der höheren Perspektive des reinen Bewusstseins sieht er daraufhin, was wirklich geschieht. Er will es den Menschen vermitteln, damit sie es ebenso erkennen und erwachen. Doch ohne sein körperliches Wesen, ist es unmöglich. Sein Traum verdeutlicht, wie einzigartig und wie wertvoll das menschliche Wesen ist. Da es uns die unmittelbare Erfahrung der Begegnung und der Verbundenheit schenkt. Und zwar nicht als energetische oder geistige Erfahrung, sondern als ganz konkretes Empfinden. Wir erkennen wieder einmal den enormen Wert des aktuellen Geschehens, um immer deutlicher zu sehen, worum es wirklich geht. Um uns beispielsweise von den Strukturen des Dafür oder Dagegen zu lösen. Um eben nicht mehr für oder gegen etwas zu kämpfen. Der Kampf ist erst zu Ende, wenn keiner mehr mitmacht. Es ist die wiederholte Einladung zur Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung – voll für mich und meine Wahrheit einzustehen. Mir vorab bewusst zu werden, was meine Wahrheit ist: Was will ich wirklich? Wer bin ich? Es sind die elementaren Fragen des Lebens, denen wir uns so oft entziehen. Es sind Fragen, die uns über das Bekannte hinaus führen. Die uns in Bereiche des Lebens bringen, welche scheinbar unsicher und unangenehm sind. Doch Weiterentwicklung braucht genau das – Menschen die bereit sind wirklich voll verantwortlich zu sein und voll verantwortlich zu leben. Solange ich mich dabei von anderen Menschen sowie von äußeren Umständen abhängig mache, bin ich nicht in meiner vollen Verantwortung. Ebenso wenig bin ich in meiner Mitte. Dies ist der elementare Übergang, der nun für jeden Menschen ansteht. Die vermeintlich immer gewaltätigeren, äußeren Zwänge sind dabei ein Symptom dafür, dass wir noch nicht bereit sind aus dem alten Spiel des Kämpfens endgültig auszusteigen. Mal wieder inszenieren wir einen Weltkrieg. Diesmal ist es ein Krieg der Weltbilder – dein Weltbild kämpft gegen mein Weltbild. Auch wenn ich meine aufgrund guter Motive zu kämpfen, kämpfe ich doch. Kampf bleibt Kampf. So wächst kein Frieden. Un für Frieden kämpfen müssen ist schlichtweg absurd. Frieden entsteht, wenn ich keine Energie mehr in irgendeine Form des Argumentierens, des Rechtfertigens, des Mich-dagegen-Auflehnens etc. gebe. Nun komme ich an einen neuen Punkt. Es ist der Punkt meiner inneren Mitte, wo wahrer Frieden wächst. Es ist der Übergang von der Feinseligkeit in die Seligkeit. Angesichts der Einzigartigkeit, die jeden Menschen in seinem wahren Wesen bestimmt, gibt es Milliarden Wege des Friedens. Jeder Friedensweg ist einzigartig. Gleichzeitig wird sich die vielfältige Einzigartigkeit in der inneren Einheit, in der inneren Mitte verbinden. Deshalb plädieren wir hiermit für die Verfassung der einzigartigen Verbundenheit.Diese neue Verfassung kann ein Teil des Übergangs sein …

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