#170 | ONE PIECE: Für wen ist die Live Action Serie eigentlich?
Bada Binge - Der Serien-Podcast - A podcast by Rocket Beans TV
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Gummimensch Ruffy will der König der Piraten werden. Dafür muss er den größten Schatz der Welt finden, das ONE PIECE. Das liegt irgendwo auf der sogenannten Grand Line. Um dahin zu kommen braucht er neben einem eigenen Piratenschiff auch eine Crew. Wie er es schafft, Schwertkämpfer Zorro, Navigatorin Nami, Schütze Lysop und Koch Sanji für sich zu gewinnen, seht ihr in ONE PIECE. Als der ONE PIECE Anime im deutschen Fernsehen lief, war Daniel nach eigenen Angaben schon zu alt dafür. Ganz im Gegensatz zu Mel, die die Reise der Strohhut-Bande schon seit ihrer Kindheit gebannt verfolgt – erst als Anime, später als Manga. Verstärkung bekommt sie von Alwin und Simon, die ebenfalls Fans von der Vorlage sind. Alle vier haben eins gemeinsam: Sie waren begeistert von der ONE PIECE Live-Action-Serie, deren 8 Folgen seit dem 31. August auf Netflix zu sehen sind. Doch wie nah ist die Serie tatsächlich am Original, wie viel Mitspracherecht hatte ONE PIECE Schöpfer Eiichiro Oda und welche Freiheiten hat sich die Produktionsfirma Tomorrow Studios genommen, die schon Cowboy Bebop für Netflix verfilmt hat? Und vorallem: Für wen ist die Serie eigentlich? Die Webseiten, die Mel und Alwin angesprochen haben, findet ihr hier: https://mangaplus.shueisha.co.jp/ https://readme-onepiece.com/de